Nach dem Backen das Brot kurz auskühlen lassen und den Deckel mit einem scharfen Messer waagrecht aufschneiden. Anschliessend mit einem Messer oder einem Esslöffel die Krume von der Kruste lösen, so dass ca. 2 cm vom Boden übrigbleibt. 

Die ausgelöste Krume eignet sich hervorragend für das Herstellen von Paniermehl oder Croutons. 

Für die Suppe das Mehl mit den gehackten Zwiebeln anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die gewürfelten Kartoffeln und das Lorbeerblatt dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Kurz vor Ende der Garzeit den Vollrahm hinzugeben und mit Salz, Pfeffer, Currypulver, Knoblauchpulver und Muskatnuss abschmecken.

Wer möchte kann der Suppe zusätzlich Wienerli beigeben und in der Suppe erwärmen. Egal ob ganz oder in Stücke geschnitten – sie verleihen der Kartoffelsuppe den letzten Pfiff. 

Anschliessend die Suppe in das vorbereitete Portionenbrot abfüllen und servieren. En Guete!