01.06.2024

Am 1. Juni feiern wir den Welttag der Milch. Schon seit den 50er-Jahren wird dieser Tag global der Milch gewidmet. Ob als Brotaufstrich, im Kaffee oder im Müesli – Milch ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Produkte. Deshalb gilt Kuhmilch in vielen Teilen der Welt als Grundnahrungsmittel. Allein in der Schweiz wird pro Kopf durchschnittlich, jährlich etwa 45 Liter konsumiert. Kein Wunder, denn Milch liefert Energie, hochwertiges Eiweiss und wichtige Vitamine.

Die Schweizer Milchwirtschaft hat eine jahrhundertealte Tradition, bei der die enge Verbindung zur Natur und das tiefgehende Verständnis für die Tiere im Vordergrund stehen. Heute ist die Milchproduktion einer der wichtigsten Betriebszweige der Schweizer Landwirtschaft. So gibt es national etwa 20’000 Milchbäuerinnen und -bauern, die rund 560’000 Kühe halten und jährlich knapp 4 Milliarden Kilogramm Milch produzieren. 

Das weisse Wunder in unserer Ernährung

Milch ist von Natur aus reich an Proteinen und enthält zahlreiche Nährstoffe. Sie liefert Energie in Form von Milchzucker und leicht verdaulichem Milchfett, hochwertiges Eiweiss, viel Flüssigkeit, Jod für die Schilddrüsenfunktion sowie wichtige Vitamine, wie B12 und Mineralstoffe, wie Kalzium und Zink. Insgesamt enthält ein Glas Milch 15 verschiedene Nährstoffe, die sie zu einem einzigartigen Nahrungsmittel machen. 

Pflanzliche Vielfalt im Trend

Pflanzliche Drinks sind heutzutage weit verbreitet und bieten eine beliebte Alternative zu Kuhmilch. In Farbe und Konsistenz ähneln sie der Milch und lassen sich vielseitig verwenden, sei es im Kaffee, Müesli oder beim Kochen. Obwohl sie sich weniger gut zur Herstellung von Joghurt, Crème Fraîche oder Käse eignen, sind sie eine hervorragende Option für eine abwechslungsreiche Ernährung. Zu den gängigsten Milchalternativen zählen Hafer-, Soja-, Reis- und Mandeldrink.

«Vertrauensvolle Partner, die unseren Respekt für die Natur teilen, sind die wichtigste Zutat für die konstant hohe Qualität unserer Backwaren.»

Jeannette Müller, Strategische Geschäftsführung

Frische aus der Nachbarschaft

Auch in unserer Backstube spielt frische Milch eine zentrale Rolle. Im letzten Jahr haben wir in unserer Produktion stolze 30’000 Liter Milch verarbeitet. Noch beeindruckender ist die Menge an Naturjoghurt: Ganze 35 Tonnen wurden eingesetzt, unter anderem in unserem beliebten Früchte-Joghurt-Brötli.

Unsere Milch und unser Naturjoghurt beziehen wir aus der Nachbarschaft, von der Milchzentrale Rub in Wettingen. Diese produzieren von regionalen Bauern ökologisch nachhaltige Milch, Joghurt, Rahm, Sauerrahm, Quark und Glace. Kurze Transportwege sorgen für Frische und Qualität. 

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