Nach dem pestizidfrei angebauten und verarbeiteten Getreide der Lindmühle Birmenstorf und dem Sel des Alpes aus den Salinen von Bex ist damit ein weiterer wichtiger Rohstoff für die feinen Backwaren wie Gipfeli, Zöpfe und Co nachhaltig definiert.
Jeannette Müller, als Geschäftsführerin zuständig für die strategische Entwicklung der Fredy's AG: "Wir verlangen von uns und unseren Partnern Nachhaltigkeit und Qualität auf höchstem Niveau. Markus Wetter und seine Appenzeller Milch AG teilen unsere Philosophie voll und ganz. Seine Appenzeller Bergbutter ist ein charakterstarker Rohstoff, der fantastisch schmeckt und dem wir zukünftig unser ganzes Vertrauen schenken.“
Auch der Appenzeller freut sich auf die neue Zusammenarbeit. «Mer sönd osägelig stolz, ond es macht ooverrockt viel Freud», so Markus Wetter im Appenzeller-Dialekt.
Ganzjährig liefern Inner- und auch Ausserrhoder Bergbauern ihre Milch oder den begehrten Bergrahm an die Appenzeller Milch AG. Davon sömmern weit über 20 Alpmilch- und Alprahm-Bergbauern ihre Kühe im wunderschönen Alpsteingebiet. Bei ihrer Arbeit lassen sich die Bauern sehr gerne über die Schulter schauen. Die Tiere verbringen mindestens 150 Tage pro Jahr auf der Weide, auch im Winter sind sie jeden zweiten Tag im Freien. Für all diese und weitere Mehraufwände bezahlt die Molkerei im Gegenzug den Bauern deutlich höhere Preise und trägt so dazu bei, die Milch- und Alpwirtschaft des Kantons zu schützen und zu erhalten. Auch genveränderte Futtermittel sind strengstens tabu. So wird aus Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und Qualitätsbewusstsein ein Premium-Rohstoff für Fredy’s Backwaren.
Quelle Headerbild: Appenzellerland Tourismus
